Dark Souls 3 – Mit welcher Klasse fange ich an (der kleine Klassen-Guide)

Ihr habt euch Dark Souls 3 geholt (hier gehts zur Review), wisst aber nicht so ganz genau, mit welcher Klasse ihr euch in den Kampf begeben wollt? 10 verschiedene Klassen stehen euch zu Beginn zur Verfügung, mit je verschiedenen Voreinstellungen, die euch den Spielanfang mehr oder weniger einfach gestalten. Natürlich spielt auch der Look eures Charakters eine wichtige Rolle, schließlich werdet ihr zusammen eine Menge Stunden verbringen. Die Charaktererstellung bietet eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten, mit denen ihr das Äußere bestimmen könnt. Hier die richtige Kombination zu wählen, kann schon einige Zeit in Anspruch nehmen und wie ihr euren Charakter gestaltet, ist euch selbst überlassen, doch entscheidend für den Kampf ist das freilich nicht. Viel wichtiger sind die (Start-)Attribute, auf die wir zunächst mal einen Blick werfen wollen.

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Die Attribute

Stufe: Dieser Wert sollte eigentlich selbsterklärend sein. Jeder der 10 Charaktere, startet hier mit einem eigenen Wert. Am niedrigsten ist der Bettle mit Stufe 1 angesetzt, der es am Anfang ziemlich schwer hat. Ein Stufenaufstieg erfolgt (klassischerweise) durch ein Upgrade eines Attributs eures Charakters. In Dark Souls 3 werden hierfür „Seelen“ benötigt, die man sich hart im Kampf verdienen muss. Je höher die Stufe, desto mehr Seelen müssen aufgewendet werden, um den nächsten Aufstieg zu meistern. Wählt man also zu Beginn schon einen Charakter mit einem höheren Level, bedeutet dies auch, dass man für den ersten Stufenaufstieg schon etwas mehr Seelen einsammeln muss. Es hat also alles seine Vor und Nachteile.

Vitalität: An zweiter Stelle auf der Charakterkarte findet man „Vitalität“. Dieser Attribut gibt Auskunft darüber, wieviele Schläge man einstecken kann. Somit kann zu beginn hier ein höherer Wert für Anfänger klar ein Vorteil sein. Zudem steigert ein hoher Vitalitätswert auch die Frost-Beständigkeit.

Zauberei: Auch dieser Wert sollte kein großes Mysterium sein. Dieser Wert bestimmt euren „Mana-Haushalt“, weist also darauf hin, wie oft ihr eine magische Aktivität (egal ob defensiv oder offensiv) verwenden könnt. Angezeigt wird dieser Wert mittels einem blauen Energiebalken, wie etwa schon bei Demon’s Souls. Fokussiert ihr euch auf einen klassischen Nahkämpfer, kann dieser Wert gerne ignoriert werden. Zauberer, oder auch Assassinen, sollten hier ab und an ein paar Seelen investieren.

Kondition: Kondition ist wohl der zweit wichtigste Wert (wenn nicht schon das wichtigste Attribut überhaupt). In Dark Souls ist Button Mashing ziemlich fehl am Platz, denn jeder Schlag, frisst ein wenig am Ausdauerbalken, der sich erst regenerieren möchte. Ebenso wichtig ist die Kondition aber nicht nur für das Herumfuchteln mit den Waffen, sondern ist auch bedeutend für defensive Aktionen, wie rennen und das Ausführen einer Hechtrolle, um einem Angriff auszuweichen. Setzt hier unbedingt (neben Vitalität) eure Seelen ein, besonders, wenn ihr Nahkämpfer seid. Ein hoher Konditionswert, steigert Blitz und „Verbluten“-Resistenz.

Belastbarkeit: Dieser Wert teilt euch nicht etwa mit, wie sehr ihr eurem Charakter einen dämonischen Höllenritt zumuten könnt. Eher gibt er darüber Aufschluss, wie viel Kram ihr mit euch herumschleppen könnt. Ein hoher Wert hat auch einen positiven Boost gegen physischen Schaden und Vergiftungen.

Geschicklichkeit: Ihr wollt die schwerste Rüstung und die coolste Waffe umher schwingen? Dann passt euren Geschicklichkeitswert dementsprechend an. Ein hoher Wert mindert übrigens auch den Schaden, den man bei Stürzen nehmen kann und reduziert eure Zauber-Zeiten.

Intelligenz: Wer durch und durch ein Krieger ist, kann diesen Wert links liegen lassen. Wollt ihr aber einen Magier bauen, dann ist dies ein immens wichtiger Wert, denn ihr boosten solltet. Intelligenz erhöht nicht nur den Schaden, den man mit magischen Waffen bewirken kann, sondern steigert auch die Resistenz gegen magische Angriffe.

Glaube: Pyromanten sollten hier einen kleinen Augenmerk drauf werfen. Ebenso erhöhen sich hier die Schadenwerte, aller auf „Wunder“ basierenden Zauber.

Glück: Wer ein wenig mehr „Glück“ beim Aufspüren von Items gebrauchen kann, darf hier ein paar Seelen verbraten. Auch erhöht es die Chance beim Gegner Vergiftungszustände auszulösen und bietet im generellen eine gute Resistenz gegen Flüche aller Art.

Die Klassenwahl

So, mit diesem „Grundwissen“, kann man sich nun zur Klassenwahl begeben. Eins vorweg: Wer Angst hat, seinen Charakter Anfangs vollständig mit irgendwelchen falsch gesetzten Attributen zu versauen, darf aufatmen, denn im späteren Spielverlauf ist es möglich, bei einem bestimmten NPC (denn ihr erst entdecken dürft), euren Charakter anzupassen.

Die Wahl des Charakters unterliegt in erster Linie dem Stil, wie ihr Dark Souls 3 zocken, beziehungsweise, wie viel ihr euch zumuten möchtet. Oder ihr seid blutige Anfänger und möchtet zu Beginn wenigstens eine Chance haben, um nicht ganz frustriert den Controller in die Ecke zu pfeffern…

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Ritter:

„Ein obskurer Ritter von schlechtem Ruf. Brach beim Durchstreifen des Landes zusammen. Sehr zäh und belastbar mit robuster Rüstung.“

Attribute:
Stufe: 9
Vitalität: 12
Zauberei: 10
Kondition: 11
Belastbarkeit: 15
Stärke: 13
Geschicklichkeit: 12
Intelligenz: 9
Glaube: 9
Glück: 7

Warum diese Klasse wählen?
Dem Ritter ist es auf Grund des hohen Belastbarkeitswert eine ziemlich beeindruckende Rüstung zu tragen. Sein Schild kann (wenn eingesetzt) zudem 100% des Schadens auffangen. Seine Grundwerte machen ihm zum idealen Charakter, für alle, die einen guten Mix aus defensiver und offensiver Spielweise lieben. Fast schon der perfekte Charakter für Anfänger.

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Söldner:

„Ein Söldner und Veteran der Schachtfelder. Kann dank seiner Geschicklichkeit zwei Krummsäbel meisterhaft führen.“

Attribute:
Stufe: 8
Vitalität: 11
Zauberei: 12
Kondition: 11
Belastbarkeit: 10
Stärke: 10
Geschicklichkeit: 16
Intelligenz: 10
Glaube: 8
Glück: 9

Warum diese Klasse wählen?
Der Söldner mag vielleicht nicht ganz so „robust“ wie der Ritter daher kommen, auf Grund des hohen Geschicklichkeitswert ist er aber schon der perfekte Nahkämpfer, wie auch schon der Beschreibungstext vermuten lässt. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann die Waffe in der zweiten Hand gegen ein Schild für etwas Defensive eintauschen.

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Krieger:

„Nachfahr der Krieger des Nordens. Berühmt für ihre Muskelkraft. Nutzt seine Kraft, um eine schwere Kampfaxt zu führen.“

Attribute:
Stufe: 7
Vitalität: 14
Zauberei: 6
Kondition: 12
Belastbarkeit: 11
Stärke: 16
Geschicklichkeit: 9
Intelligenz: 8
Glaube: 9
Glück: 11

Warum diese Klasse wählen?
Auch wenn „Stufe 7“ nicht unbedingt auf einen mächtigen Kämpfer hinweisen könnte und der Krieger somit auch wirklich nicht der “stärkste“ Start-Charakter ist, verteilt er aber dank seiner anderen Werte respektablen Schaden, vor allem, wenn er mit den richtigen Waffen ausgerüstet ist. Ein Talent für Zaubereien hat er keine, muss er auch nicht. Vielleicht aber nicht unbedingt der beste Charakter für blutige Anfänger.

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Herold:

„Einstiger Herold, der eine begonnene Mission beenden will. Führt einen robusten Speer und vollbringt safte hellenische Wunder.“

Attribute:
Stufe: 9
Vitalität: 12
Zauberei: 10
Kondition: 9
Belastbarkeit: 12
Stärke: 12
Geschicklichkeit: 11
Intelligenz: 8
Glaube: 13
Glück: 11

Warum diese Klasse wählen?
Der Herold ist für alle, die sich nicht wirklich zwischen blutrünstigen Krieger, der ordentlich austeilen kann und einem Magier entscheiden kann, wohl die beste Wahl. Mit seinem Schild kann er sich ebenso gut wie der Ritter verteidigen, kann allerdings keine möchten Rüstungen tragen. Dafür verfügt er über ein wenig magische Talente, mit denen man zum Beispiel seine Wunden im Kampf heilen kann. Wer also seine Feinde aus der Ferne schwächen möchte, um ihnen dann von Angesicht zu Angesicht den Rest zu geben, sollte den Herold wählen.

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Dieb:

„Einfacher Dieb und kläglicher Deserteur. Führt einen Dolch für Angriffe in den Rücken und einen Bogen in Armeeausführung.“

Attribute:
Stufe: 5
Vitalität: 10
Zauberei: 11
Kondition: 10
Belastbarkeit: 9
Stärke: 9
Geschicklichkeit: 13
Intelligenz: 10
Glaube: 8
Glück: 14

Warum diese Klasse wählen?
Du willst deine Feinde wie ein Sieb durchlöchern, weil du Angst hast, dich ihnen zu nähern? Dann ist der Dieb für die die beste Wahl (du Feigling!). Allerdings solltest du beachten, dass ein guter Bogen sehr viel Schaden verursachen kann, Pfeile allerdings nicht auf Bäumen wachsen, auch wenn sie aus Holz gebaut sind (man muss sie nachkaufen). Ausserdem können manche Gegner ziemlich schnell laufen, wenn sie angepisst sind… auch Treppen hoch. Besser weglaufen, als einen Nahkampf wagen. Keine besonders gute Wahl vielleicht für Anfänger.

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Assassine:

„Assassine, der seine Opfer aus den Schatten überfällt. Bevorzugt tödliche Zauber im Zusammenspiel mit einem spitzen Schwert.“

Attribute:
Stufe: 10
Vitalität: 10
Zauberei: 14
Kondition: 11
Belastbarkeit: 10
Stärke: 10
Geschicklichkeit: 14
Intelligenz: 11
Glaube: 9
Glück: 10

Warum diese Klasse wählen?
Für alle, die gerne herumwuseln, wie ein Eichhörnchen auf Speed, sollten sich diesen Charakter mal näher ansehen. Mit einem Schwert kann man nicht nur ordentlichen Schaden austeilen, sondern hat auch einige, bemerkenswerte magische Fähigkeiten. So kann man sich dank des Standardtaubers an Gegner vorbeischleichen und sogar größere Höhen herunterspringen, ohne Schaden zu nehmen, um einen hinterhältigen Angriff auszuführen. Außerdem verschießt er praktische Seelepfeile, mit denen man aus der Ferne hübschen Schaden verursachen kann. Anschleichen, töten, weglaufen: Diese drei „Zauberwörter“ sollte man sich in den Arm ritzen, um Erfolg zu haben (übrigens auch meine Wahl… also… nicht das Ritzen, sondern was den Charakter im Spiel betrifft).

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Zauberer:

„Dieser Sonderling verließ die Akademie, um weitere Forschungen zu betreiben. Kann mit großer Intelligenz Seelenzauber wirken.“

Attribute:
Stufe: 6
Vitalität: 9
Zauberei: 16
Kondition: 9
Belastbarkeit: 7
Stärke: 7
Geschicklichkeit: 12
Intelligenz: 16
Glaube: 7
Glück: 12

Warum diese Klasse wählen?
Liebhaber von spitzen Hüten und bunten Roben, werden ihren Fetisch in Dark Souls 3 nicht unbedingt erfüllt bekommen, allerdings was das Zaubern betrifft, hat man hier seinen Charakter gefunden. Der Zauberer ist nicht der Stärkste der Truppe, teil aber mächtigen, magischen Schaden aus. Sollte mal ein Nahkampf unausweichlich sein, kann der Zauberer mit seinem Panzer-Brecher auch mal hübsch austeilen. Vielleicht eher nicht für blutige Anfänger geeignet.

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Pyromant:

„Dieser Pyromane aus einer fernen Region beharrst das Feuer und ist ein fähiger Nahkämpfer, der Schild und Axt führt.“

Attribute:
Stufe: 8
Vitalität: 11
Zauberei: 12
Kondition: 10
Belastbarkeit: 8
Stärke: 12
Geschicklichkeit: 9
Intelligenz: 14
Glaube: 14
Glück: 7

Warum diese Klasse wählen?
Man kann schon sagen, dass der Pyromant ein geborener Nahkämpfer ist, doch seine wahren Fähigkeiten liegen eher darin, Dinge in Rauch (und Feuer) aufgehen zu lassen – Feuerbälle verursachen unglaublich fiesen Schaden unter den Feinden. Wer Allrounder mag, wählt den Pyromane.

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Kleriker:

„Ein reisender Kleriker, der vor Erschöpfung zusammenbrach. Kanalisiert hohen Willen, um verschiedenste Wunder zu wirken.“

Attribute:
Stufe: 7
Vitalität: 10
Zauberei: 14
Kondition: 9
Belastbarkeit: 7
Stärke: 12
Geschicklichkeit: 8
Intelligenz: 7
Glaube: 16
Glück: 13

Warum diese Klasse wählen?
Der Kleriker ist vielleicht nicht das hellste Licht am Himmel, macht aber alle wett, auf Grund der hohen Glaubens und Glückswerte. Mit seinen magischen Fähigkeiten und seinem Streitkolben, teilt er mächtig aus, kann aber eher weniger gut einstecken. Funktioniert am Besten, wenn er in ständiger Bewegung ist. Bei Wehwehchen, kann er sich auf dem Schlachtfeld heilen.

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Bettler:

„Nackt und von unbekannter Herkunft. War im Leben ein unglaublicher Narr oder wurde beim Begräbnis seines Eigentums beraubt..“

Attribute:
Stufe: 1
Vitalität: 10
Zauberei: 10
Kondition: 10
Belastbarkeit: 10
Stärke: 10
Geschicklichkeit: 10
Intelligenz: 10
Glaube: 10
Glück: 10

Warum diese Klasse wählen?
Du kennst alle *Souls Spiele in und auswendig? Du liebst den Schmerz? Du pfeifst auf irgendwelche Anfangswerte (nun… „im Prinzip“) und möchtest deinen Charakter nach deinen Vorlieben gestalten? Gratulation! Der Bettler ist dein Freund. LEEROOOY JENKIIIIINS!

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Das Begräbnisgeschenk

Als Umtoter freut man sich, wenn man wenigstens ein kleines Geschenk zum Begräbnis bekommen hat, dass einem auf dem Pfad ins Verderben ein klein wenig Freude spendet.

Ring des Lebens:
Der Ring hebt eure Start-Erfahrungswerte. Besonders praktisch, wenn man zum Beispiel einen Charakter mit einem niedrigen Vitalitäts-Attribut gewählt hat und hier noch einen Extraboost benötigt (Zauberer, Kleriker, Diebe, aber auch Assassinen).

Göttlicher Segen:
Dieses Item stellt all eure Statuszustände wieder her. Wenn ihr also mal in Bedrängnis geraten seid, nicht sterben wollte und auch keine Estes-Flaschen mehr habt, aber einen Tod vermeiden wollte… Bitteschön!

Verborgene Segnung:
Hiermit könnt ihr euren „Mana“-Balken wieder herstellen. Alle Charaktere, die gerne und viel Zaubern, sollten dieses Geschenk wählen.

Schwarze Feuerbombe:
Nomen est Omen. Allerdings verfügen schwarze Feuerbomben um einiges mehr „badabumm“ als gewöhnliche Feuerbomben…

Feuriger Edelstein:
Wer seine Klingen gerne mit Feuer umhüllen möchte, für die Extraportion Brandschaden, darf hier gerne zugreifen.

Herrenlose Seele:
Dieses Item sorgt für eine Extraportion Seelen aus dem Nichts. Praktisch für alle, die zu Beginn gerne ein Attribut nach oben bringen möchten, ohne viel grinden zu müssen.

Rostige Goldmünze:
Wer absolut kein Glück hat, gerne auch mal das ein oder andere Item finden möchte, der kann auf diese handliche Münze zurückgreifen.

Geborstener Roter Augapfel:
Ein Online-Item, das nur ein Mal verwendet werden kann. Wer gerne mal einen anderen Spieler hinterrücks überfallen möchte, um zu zeigen, wo der Ziegenbart den Honig hat, sollte dieses Item einsacken.

Junger weißer Zweig:
Dieses „Begräbnisgeschenk“ sorgt dafür, dass ihr für einen kurzen Moment mit eurer Umgebung verschmelzen könnt. Als Assassine, braucht man hierzu nicht unbedingt ein Geschenk, da deren „Gespenst“-Fähigkeit jederzeit erlaubt, kurz „von der Bildfläche“ zu verschwinden.

Und?

Ein wenig schlauer geworden? Im Endeffekt ist es beinahe egal, welchen Charakter man wählt, denn am Ende zählt ohnehin nur eins: GIT GUD!

2 Comments

  • iokone

    Hey Pixel, nette Zusammenfassung. Hast allerdings oben Stärke vergessen.

    Für Anfänger würde ich definitive den Ritter empfehlen, da er am meisten Poise, Rüstung und Schaden hat. Und dazu noch ein Schild, welches 100% pysikalischen Schaden blockt.

    Wer Min-Maxen will sollte auch den Ritter nehmen, da er am Ende am „Soulseffektivsten“ ist. Schade das From das so gemacht hat, dadurch geht der Anreitz am Anfang auf andere Klassen zu setzten etwas verloren.

    Trotzdem geniales Game und meiner Meinung nach jetzt schon 100 mal besser als Bloodborne.

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