Bloodborne – Teil 5: Die Kleriker Bestie und Pater Gascoigne (Video)

Zuvor:
Teil 1: Wie fange ich am besten an
Teil 2: Die ersten Schritte
Teil 3: Leveln und der Weg zur Kleriker Bestie
Teil 4: Multiplayer und Einsicht


Inhalt:
Die Kleriker Bestie
Pater Gascoigne


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Ja, die Boosfights mögen ein wenig furchteinflößend wirken und im Grunde genommen sind sie das auch, aber mit ein wenig Geduld und einem vorher dezent geleerten Charakter, sid die Bosse eigentlich kein Problem.

Die Kleriker Bestie


Der erste Angstgegner in Bloodborne, ist wohl die übergroße Kleriker Bestie, die wir auf der Brücke von Yharnam finden. Wie wir zur Bestie kommen, könnt ihr hier nachlesen.

Der erste Anlauf wird garantiert scheitern, worüber man sich aber keine Gedanken machen muss, denn das muss wohl so sein, denn erst dann wird die Puppte im Hub „Traum des Jägers“ aktiviert (siehe hier).

Zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt zwischen mir und der Bestie, lagen ca. 3 Stunden emsiges Leveln (siehe hier). Danach war aber das Monster kein Problem, wenn man folgende Dinge beachtet:

Bringt euch so gut wie möglich hinter die Kleriker Bestie, denn mit seinen langen Armen, wird es euch aus jeder Position treffen. Achtet auch auf seine weiten Sprünge, die euch Schaden zuführen können, falls ihr nicht schnell genug in Deckung geht. Zielgenau trifft die Bestie immer euren Standpunkt.

Nutzt aber genau diese Sprünge aus, um euch schnell hinter der Bestie zu positionieren. Holt mit dem Boost-Angriff (gedrückte R2 Taste) aus und schlagt kurz darauf nochmal zu. Weicht dem Biest solange aus, bis er all seine fürchterlich zerstörerischen Bodenattacken erledigt hat. Wie wild, wird die Kleriker Bestie mit seinen Armen nach euch fegen. Bleibt weg und greift an, wenn es sich für einen kurzen Moment beruhigt hat (und es womöglich zu einem Sprung ansetzt).

Wer Molotowcocktails hat, kann diese gerne einsetzten, solange das Biest kurz verharrt. Wenn es in Bewegung ist, kann ein Wurf schon mal daneben gehen. Achtet auch immer darauf, dass ihr das Biest anvisiert habt (nach einem Sprung müsst ihr es mit R3 erneut anvisieren), denn nur so sind Ausweichmanöver garantiert sicher(er) und man läuft nicht Gefahr, dass man dem Biest in die Arme hüpft.

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tl;dr:
Boost-Angriffe mit der transformierten Waffe (L1) fügen den ersten guten Schaden zu, danach schnell die Waffe zurück verwandeln (L1) und ein paar schnell, gute Treffer ausüben. Auf Distanz gehen, kann tödlich enden (Sprünge). Positioniert euch schnell hinter die Bestie, oder am besten zwischen den Beinen, sobald es sich in irgendeiner Art beruhigt hat und führt euren Angriff aus. Blutphiolen bereit halten!

Habt ihr die Kleriker Bestie besiegt, erhaltet ihr 3 Einsicht Punkte, das „Jägerzeichen“ und einen neuen Speicherpunkt (die Laterne), mit der ihr euch nun umgehend zum „Traum des Jägers“ zurück teleportieren solltet.

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Pater Gascoigne


Dieser Gegner sieht vielleicht nicht so finster aus, wie die Kleriker Bestie, aber er ist um ein vielfaches härter! Der Friedhof, auf dem der „Showdown“ stattfindet, bietet auch allerhand Möglichkeiten, um stecken zu bleiben. Allerdings könnt ihr die Gräber auch zu eurem Vorteil nutzen.

Bevor wir uns aber zu Pater Gascoigne begeben, sollten wir uns die „Kleine Spieluhr“ besorgen. Damit können wir den üblen Kerl für einen kurzen Moment wenigstens bewegungsunfähig machen, um dann blitzschnell ihm eins überbraten zu können.

Den Weg zur „Kleinen Spieluhr“ hab ich euch im folgenden Video kurz festgehalten. Startpunkt ist – wie so oft– das „Zentrum von Yharnam“, von dort aus folgen wir den Pfad nach links, durch die Abkürzung. Der Weg dorthin ist nicht unbedingt der Einfachste, denn es erwarten euch ein paar Trolle und „Bucklige“, die kräftig austeilen können. Da ich die Spieluhr schon hatte, wird uns das Mädchen im Video nicht erneut das Item übergeben, sondern nur ein wenig Smalltalk halten…

Wenn ihr bisher noch nicht so oft eure Feuerwaffe benutzt habt, um Angriffe zu stoppen, dann ist dieser Bossfight die ideale Gelegenheit, die zu lernen. Gascoigne ist ein Meisterjäger, der euch nicht nur hart treffen wird, sondern ebenfalls mit einer Flinte bewaffnet, euch eins überbraten wird. mit verheerenden Auswirkungen.

Hier kommt nun die „Kleine Spieluhr“ ins Spiel. Schaut, dass ihr ein oder zwei Grabsteine zwischen euch und Gascoigne habt und benutzt das Item (wie auch schon Molotowcocktails, kann man es in die Item-Schnellauswahl legen und mit Viereck benutzen). Für eine kurze Zeit wird Gascoigne nun sich nicht bewegen. Greift schnell an… mit einem Boost-Angriff, gefolgt von einem weiteren Angriff mit R1 und sucht so schnell es geht wieder Deckung.

Dieser Trick funktioniert solange, bis man Gascoigne etwa die Hälfte seiner Lebensenergie abgenommen hat (etwa drei Mal). Ab nun beginnt der üble Teil der Geschichte…

Gascoigne verwandelt sich in ein ziemlich brutales Werwolfwesen, das eine enorme Angriffsreichweite hat, dank der langen Armen. Um nicht ständig auf der Flucht gegen Grabsteine zu laufen, solltet ihr versuchen, die Treppen nach oben auf den Balkon zu benutzen. Der Vorteil der Werwolfverwandlung ist, dass Gascoigne euch nicht mehr mit seiner Flinte durchlöchern kann. Nun… ein kleiner Vorteil, aber immerhin. Dafür seid ihr nun an der Reihe, geschickt mit der L2 Taste eure Waffe zu benutzen, um seinen Angriff zu unterbrechen, gefolgt von leichten, schnellen Schlägen auf den Hinterkopf. Das Ausweichen nicht vergessen. Und wer Molotowcocktails hat, darf diese nach einem Schuss gerne nach dem Biest werfen.

Ich wünsch euch Glück, denn Gascoigne ist dadurch, dass er so unheimlich schnell ist, um einiges kniffliger als die Kleriker Bestie. Diese erscheint nun gar nicht mehr so schlimm…

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