Summer Lesson Producer Katsuhiro Harada sprach auf der gamescom ein wenig darüber, wie unheimlich schwer es ist, VR Spiele wie Summer Lesson im Westen zu veröffentlichen.
Ein Problem sei die perfekte Lippensynchronisation. Wenn die nicht passt, fühlt es sich nicht „natürlich“ an. Es sei zwar machbar, aber auch ziemlich teuer im Endeffekt.
Das größte Problem, so Harada, ist aber der Geschmack, den westliche Spieler haben. Seiner Meinung nach wartet man hier nur darauf in der virtuellen Welt Leuten ins Gesicht zu schlagen, oder sie zu erschießen.
Lieber Herr Harada…
Ein Schulmädchensimulator wie Summer Lesson hat definitiv seine Fans im Westen. Mädchen und VR? Probleme könnte es wenn überhaupt nur mit der USK geben (siehe hier).