Man kennt das ja: Publisher schmeißen Spiele auf den Markt, die hinten und vorne voller Bugs sind und eigentlich besser eingestampft, oder zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden sollten. In The Magic Circle: Gold Edition ist das volle Absicht… quasi.
In dem Spiel schlüpft man in die Rolle eines Helden, dessen „Geschichte“ noch gar nicht fertig ist (die Entwickler konnten sich auf kein Ende einigen). Das ist jetzt natürlich einerseits total blöd, auf der anderen Seite super, denn jetzt kommt „ihr“ ins Spiel. Je weiter man voran schreitet, desto mehr und mehr wird man feststellen, wie einfach einige Teile fehlen. So ganz fehlen die allerdings nicht, denn man stößt hier und da auf Elemente, die man vielleicht schon aus vergangenen Spiele-Klassikern her kennt und so fummelt man sich kurzerhand selbst das Spiel zusammen. Oder so ähnlich zumindest…
Erscheinen soll The Magic Circle im Mai…