Techland kündigte an, dass das Action-Survival-Horror-Spiel Dying Light nun nicht mehr für LastGen Konsolen veröffentlicht wird. Möchte man in den Genuss des Titels kommen, wird man sich die PS4 Version holen müssen. Der Grund dafür ist, wie man erklärt, dass das Spiel für LastGen Konsolen nun zu „anspruchsvoll“ sein. Die Vielzahl an Objekten und vor allem die Lichteffekte im Spiel, könnte man nur auf NextGen Konsolen darstellen. Und da man keine Kompromisse eingehen wollte, entschied man sich, die LastGen Version zu begraben…
Much of this “next-gen feel” is tightly connected to the technological side of Dying Light. For instance, up to 200,000 objects can be displayed in the game at once. Add to this our use of realistic, physics-based lighting technology and you really start to push the next-gen systems to the limits. Features like these along with our core gameplay pillars – such as the player-empowering Natural Movement, threefold character development system, and vast open world – are all an inherent part of how Dying Light plays. However, combining all of these into one fluid experience is only possible on technologically advanced platforms.
Dying Light ist ein Action-Survival-Horror-Spiel in der Egoperspektive, das in einer riesigen, offenen Welt angesiedelt ist. Bei Tag durchstreifen die Spieler auf der Suche nach Vorräten eine weitläufige urbane Umgebung, in der gefährliche Zombiehorden ihr Unwesen treiben und bauen Waffen, um sich gegen die wachsende Schar der Infizierten zur Wehr zu setzen. In der Nacht werden die Jäger zu Gejagten, denn die Gegner werden aggressiver und gefährlicher. Am furchterregendsten aber sind die Predators, die erst nach Sonnenuntergang erscheinen. Um bis zu den ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen zu überleben, müssen die Spieler Einfallsreichtum beweisen und all ihre Kräfte aufbieten.