Virtual Reality ist, obwohl schon seit Jahren damit experimentiert wird, noch nicht wirklich im Mainstream Markt angekommen. Auch an den „Umgang“ mit dieser Technologie muss man sich erst noch herantasten, da es wohl durchaus die Neigung zu Motion oder Simulator Sickness bei manchen Menschen gibt. Deswegen testet Sony auch bei Project Morpheus mit eher langsameren Titeln, damit sich die Spieler akklimatisieren können. Beispiele hierfür sind die beiden Titel „The Deep“ oder „Street Luge“, die auch auf der letzten E3 und gamscom gezeigt wurden, wobei Letzterer eher schon deutlich mehr vom Spieler abverlangt, was Motion Sickness anbelangt.
Doch das ist wie gesagt nur der Anfang und auch Project Morpheus letztendlich erscheinen wird, ist noch nicht wirklich klar. Mehr Informationen werden wir für kommendes Jahr erwarten dürfen. Bis dahin ist es ja quasi nur noch „ein Katzensprung“. Dennoch verspricht Sony Chef Shuhei Yoshida, dass wie definitiv mehr erwarten dürfen, darunter auch mehr „temporeiche“ Spiele für den Core Gamer.
Was soll schon schiefgehen?