Zwar macht man mit Driveclub fortschritte (so wurde heute ein neuer Patch veröffentlicht), doch hat man die Ziellinie noch lange nicht überfahren. Viele sind der Meinung, dass man die Server Probleme, unter denen Driveclub leidet, vielleicht im Vorfeld mit einer Beta hätte testen und vermeiden können- Doch so einfach ist das angeblich nicht. SCEA CEO Shawn Layden erklärt in einem Interview, dass man nicht einfach eine Beta mit 50000 oder mehr Usern effektiv testen kann:
In the development cycle, we try to do all things. In the development cycle, we try to test against every possibility. We have a [Quality Assurance] team, we have a QA plan. You do a beta test, you scope against that. But now, in a connected world, you can’t effectively test in your house or in your beta group what it means to have 50,000, 100,000, 200,000 users hit your service. And the guys [at the studio] are struggling with that. It’s throwing up things they had not anticipated.
Hoffentlich erzählt niemand Layden etwas von Destiny, ein Spiel, an dessen Beta gut 850000 Spieler teilnahmen und die Server strapazierten. Vielleicht wäre eine „Open Beta“ bei einem ambitionierten Online Spiel wie Driveclub vielleicht doch besser gewesen…
Öhm doch, klar geht das. Siehe Dark Souls, Destiny etc. pp.
Verarschen kann sich der Konsument auch alleine. 😉