In Japan verkauft sich die PS4 nicht ganz so gut

Sagen wir’s mal so: Knapp über 500k verkaufte Konsolen können sich seit Februar in Japan wohl schon sehen lassen (bei weltweit über 7 Millionen verkauften Einheiten), doch so ganz zufrieden ist man bei Sony nicht wirklich.

Der Grund dafür ist wohl, so Sonys Andrew House in einem Interview, dass es noch zu wenig Spiele für die Konsole gibt, allerdings tragen auch japanische Entwickler und Publisher zu wenig dazu bei, dass sich dieser Missstand ändert. Die PlayStation 4 ist in den Köpfen der Entwickler noch nicht ganz angekommen und man vertraut dem System noch nicht so ganz. So entwickelt man lieber weiter PS3 Spiele.

Ein weiteres Problem, dass man in Japan derzeit hat sind, wie House es so schön sagt, „strukturbedingte Probleme innerhalb der Unterhaltungsindustrie“. Und damit meint er die Flut an Mobile-Games, die sich immer mehr Marktanteile verschaffen. Aber noch sieht man es gelassen, denn mit den kommenden Spielen wie Bloodborne, oder The Evil Within, sollte dem Erfolg auch nichts mehr im Wege stehen.

Oder?

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