Guerrilla Games Managing Director Hermen Hulst plauderte auf der E3 ein paar Details zum kommenden Action-RPG Horizon: Zero Dawn aus, das am 28. Februar für die PS4 erscheinen wird.
Es wird noch viel spekuliert, wo genau Horizon: Zero Dawn spielen soll. Es gibt einige Verbindungen zu unserer Welt, doch Hulst wollte nicht wirklich verraten, wo die Spielwelt von Horizon: Zero Dawn geographisch einzuordnen ist. Zeitlich spiel Horizon: Zero Dawn 1000 Jahre nach einer furchtbaren Katastrophe, die in etwa 50 Jahre nach unserer aktuellen Zeitrechnung stattgefunden haben wird.
Was das Gameplay jedoch betrifft, soll intuitiv bedienbar sein. Zu Beginn wird es ein kleines Tutorial geben, jedoch soll man nicht mit einer langweiligen, halbstündigen Lehrveranstaltung konfrontiert werden. Ruft man im Spiel das Waffen-Auswahl-Rad auf, wird das Gameplay verlangsamt, damit der Spieler nicht ganz aus dem Gameplay rausgerissen wird, aber immer noch Zeit hat, Überlegungen anzustellen.
Wie man die großen Maschinen bekämpft, ist jedem selbst überlassen, da es verschiedene Herangehensweisen geben wird. Als Loot, wird es dann diverse Bauteile geben, die man entweder verkaufen kann, oder dazu nutzt, eigene Werkzeuge/Waffen herzustellen. Händler können einem nützliche Dinge verkaufen, wie etwa Gift resistente Kleidungen.
Grundsätzlich ist Heldin Aloy alleine unterwegs, manchmal kann es aber vorkommen, dass sie auf weitere Personen trifft, die ihr bei ihren Aufgaben unter die Arme greifen können. Bei ihren Wanderungen durch die Wildnis, kann Aloy selbst auf einige Gadget zurückgreifen, so kann sie mit dem „Focus-Tool“ an ihrem Ohr die Umgebung abscannen. Mit dem archaisch anmutenden Speer, kann sie die Schaltkreise der Techno-Monster überbrücken, sodass die Mech-Tierchen dann an ihrer Seite kämpfen, oder teilweise sogar als Reittier dienen.