Einen Titel, den man sich diesen Sommer nicht entgehen lassen sollte, ist The Chinese Room’s Everybody’s Gone to the Rapture
Everybody’s Gone to the Rapture versetzt den Spieler zurück ins Jahr 1984, in Mitten einer Apokalypse. Everybody’s Gone to the Rapture soll dem Spieler größtmögliche Freiheiten bieten, um mit der Spielwelt zu interagieren. So sollen sich auch jegliche Ereignisse im Spiel beeinflussen lassen. Und erst im Verlauf des Spiels eröffnet sich einem die Story, während man sich auf der Suche nach Objekten und natürlich weiteren Überlebenden begibt.
In dem First-Person Adventure begegnet ihr sechs Charakteren mit einer eigenen Story. Jeder Charakter ist einem bestimmen Gebiet der Welt zugeordnet. Mit dem Spiel- und Handlungsfortschritt entwickelt sich die Spielwelt mit euch. Ausgangspunkt ist ein Dorf in Shropshire während einer Apokalypse. Das Adventure hat einige Ähnlichkeiten zu dem geistigen Vorgänger “Dear Esther”, bietet jedoch mehr Interaktionen. Der Spieler soll sämtliche Ereignisse des Spiels beeinflussen können.
Bis zum „Sommer“ dauert es noch eine Weile. In der Zwischenzeit, dürft ihr euch den Trailer in der Dauerschleife ansehen.