Wer jetzt denkt, dass die PS4 Pro die Antwort auf Microsofts „Project Scorpio“ ist, die irgendwann Ende 2017 erscheinen soll, irrt gewaltig.
Laut Sonys Andrew House sieht man die XBone nicht wirklich als Konkurrenten. Der Grund, warum man nun eine leistungsstärkere PS4 Pro auf den Markt bringt, ist die Konkurrenz auf dem PC Sektor.
“It suggested that there’s a dip mid-console lifecycle where the players who want the very best graphical experience will start to migrate to PC, because that’s obviously where it’s to be had. We wanted to keep those people within our ecosystem by giving them the very best and very highest performance quality. So the net result of those thoughts was PlayStation 4 Pro – and, by and large, a graphical approach to game improvement.”
Was die XBONE (oder eine Nachfolger-Konsole) betrifft, so sieht man hier nicht wirklich einen Druck. Immerhin kann man auf über 40 Millionen verkaufte PS4 Konsolen seit dem Launch zurückblicken und erwartet weitere 20 Millionen Verkäufe bis Ende 2017. Eine Zahl, von der Microsoft nur träumen kann.