Am Ende wird alles gut. Lang kämpfte Assassin’s Creed Schöpfer Patrice Désilets um die Rechte seines Titels 1666: Amsterdam. Diese lagen zuvor seit 2012 bei THQ. Doch nach dem Zusammenbruch wurden die Reste des Publishers verscherbelt – unter anderem auch an Ubisoft.
Da hier die IP nur ungenutzt versauerte, wünschte sich Désilets die Rechte zurück, um auf eigene Faust an dem Titel weiterarbeiten zu können, mal abgesehen davon, dass es zwischen ihm und Ubisoft einige Differenzen gab.
Der Streit endete nun in einem Vergleich, in dem nun Désilets seine IP samt allen Rechten wieder sein Eigen nennen darf. “This agreement is good news for everyone. As we have always said, Patrice is a talented designer and we wish him all the best in the development of his future endeavors,” so Ubisofts Yannis Mallat.
Wer allerdings nun meint, dass 1666 Amsterdam nun wirklich weiter entwickelt wird, täuscht sich. Désilets ließ verlauten, dass er nun endlich genügend Freiraum hat, um an Ancestors: The Humankind Odyssey zu arbeiten.
Viel Lärm um nichts im Prinzip, denn viel war was 1666 betrifft, ohnehin nicht bekannt, außer dass wohl irgendwas mit Rembrandt zu tun hat…