Auch wenn Yoshida uns klar machen wollte, dass man Spiele nicht direkt installieren muss, sondern dass die Daten nur quasi „im Cache“ landen, bedeutet das noch lange nicht, dass die Festplatte sich automatisch wieder davon befreit. Da die PS4 nicht die kompletten Spieldaten von der Blu-ray liest, muss eine bestimmte Menge an Daten (variiert je nach Titel, bei Knack sind das 37GB) auf der Festplatte „installiert“ werden. Wie auch schon auf der PS3, findet man dann einen Ordner vor, mit den auf der Festplatte gespeicherten Spieldaten.
Im Falle von Knack dauert es nur 10 Sekunden, bis man im Spiel ist. Während man dann zockt, landen die Spieldaten dann „unbemerkt“ auf der Festplatte, was einen reibungslosen Spielablauf garantiert. Beendet man das Spiel… werden die Daten jedoch nicht wieder gelöscht. Laut PlayStation 4 Lead Architect Mark Cerny ist es dem Spieler überlassen, die Spieldaten dann manuell zu löschen… oder eben nicht.
Ob nab es nun „Caching“ oder „Installation“ nennt: Sammelt man mit der Zeit mehrere Spiele an, wird’s wieder eng auf der Festplatte…
(via)
Naja, also wenn es quasi keine richtige Installation gibt und der Start bei einem nagelneuen Spiel nur 10 Sekunden dauert kann ich durchaus damit leben, dass ich Spiele die ich z.B. durchgespielt oder in nächster Zeit nicht spielen werden, lösche. Ich spiele eigentlich selten mehr als 3 Spiele regelmäßig im gleichen Zeitraum. Meist wird doch eins durchgezockt bis man alle Trophäen hat und dann nie wieder angerührt.
Viel wichtiger ist, dass die Größe der Spielstände nicht überhand nimmt.
Seagate hat doch schon die erste 2TB Platte für Konsolen angekündigt, oder?^^
Bin mal gespannt was die kostet. Dann hat man erstmal Ruhe
http://www.seagate.com/about/newsroom/press-releases/Samsung-hdd-division-ships-2tb-storage-solution-pr-master/