Langsam könnte man meinen, dass es wirklich an der Zeit ist, dass Sony mal eine Handvoll mehr Infos zum PS4 Racer Driveclub preisgibt. Nicht nur, weil es nicht gerade unspannend ist zu erfahren, wann der „PS4 Launchtitel“ endlich mal erscheint, sondern auch hinsichtlich der „Inhalte“ des Spiels.
Dazu gehören zum Beispiel auch „Microtranscations“, um die heutzutage ja kaum ein Spiel mehr auskommt (bei Rennspielen: Strecken, Fahrzeuge, fancy Lackierungen etc). Laut Driveclubs Design Director Paul Rustchynsky soll es im dem kommenden Racer so etwas nicht geben:
@PGDarkLordMalik Absolutely.
— Paul Rustchynsky (@Rushy33) April 10, 2014
Kurz muss man da an die kostenlose PS+ Version des Spiels denken, die in einer leicht reduzierten Form gegenüber der normalen Verkaufsversion angeboten werden sollte (also weniger Fahrzeuge/Strecken). Allerdings gab es auch bei der ersten Ankündigung schon das „Versprechen“, dass man für kleines Geld die PS+ Version upgraden kann – gegen eine kleine „Mikrotransaktion“ quasi also?
Und so ganz einig scheint man sich doch nicht zu sein, was dieses Thema betrifft, denn nur einen Tag später ließ Rustchynsky verlauten, dass es zwar keine „Mikrotransaktion“, man aber dennoch die Möglichkeit hat, sich Dinge zu kaufen, aber eben keine „Konsumgüter“?
To be clear on microtransactions, DRIVECLUB will of course offer content to purchase/download. But there will not be any 'consumables'.
— Paul Rustchynsky (@Rushy33) April 11, 2014
Klingt irgendwie verwirrend. Vielleicht auch nur, wenn man sich an dem Wort „Mikrotransaktion“ aufhängt. Man weiß es nicht…
Müssen wir echt noch auf die E3 warten, um mehr Infos zu einem Spiel erhalten, das eigentlich schon seit einem halben Jahr auf dem Markt sein sollte (aber das ist ja kein Einzelfall mehr heutzutage…).
Das ist die selbe scheiße nur anders verpackt. Und wer den Mist kauft. (Bei NBA 2K hab ich das auch schon gemacht) ist ein Idiot und wir alle müssen damit aufhören denn dieses Marketingkonzept darf nicht die Zukunft sein.