Zukünftige Assassin’s Creed Spiele sollen größeren Fokus auf die Moderne haben

Im kommenden Herbst melkt Ubisoft mal wieder die Assassin’s Creed-Cashcow, bis nur noch Staub aus den Zitzen kommt. Zeitlich spielt der Titel im viktorianischen England. Im Prinzip ein schönes Szenario für Spiele. Allerdings möchte man in Zukunft auch mehr „moderne Zeiten“ in die Story integrieren, so Ubisoft Darby McDevitt.

Im letzen „Unity“ gab es (im Gegensatz zu älteren Assassin’s Creed Titeln) keinen Bezug auf die moderne Zeit (wir erinnern uns an Desmond).

“We always plan to have more modern day but we have to be really smart about how we do it. There was a plan for a little more modern day in Unity [and] nothing that was actually cut. The thing with Unity was that it was a completely fresh game on a completely fresh generation. So creating any kind of modern day is a pretty huge ask. To create a city, for instance, or even part of a city, would require six months of work by many, many artists, designers, modellers. And then you’d need gameplay systems that didn’t feel like you were just fencing.”

Ich weiß ja jetzt nun nicht, was der Herr mit „completely fresh“ meint. Unity war so frisch, wie der drölfte Police Academy Teil, aber gut. Seine Meinung.

Wünschenswert wäre es zumindest, dass ein kommender Assassin’s Creed Titel vielleicht mal ohne Bugs veröffentlicht wird, die das Gameplay komplett kaputt machen… und auch ohne bescheuerte Zwangs-Begleitssmartphone-App (was ja inzwischen aus Unity entfernt wurde)… ohne fragwürdige Microtransactions (hier gibt es wohl immer noch Missverständnisse. Es heißt zwar, dass diese InGame-Kaufmöglichkeiten das Spiel bereichern sollen, vermutlich meint man aber nicht „das Spiel“ sondern „den Spiel-Publisher“… vermutlich irgendwie „lost in translation“.).

Anyway: Die Geschichte von Assassin’s Creed ist noch lange nicht zu Ende erzählt worden. Die Menschheit kann ja auf eine lange Geschichte zurückblicken…

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