Watch Dogs Entwickler spricht ein wenig über das Spiel

Colin Graham, Animation Director bei Ubisoft, plaudert ein wenig über das kommende Watch Dogs. Wohl wenig überraschend ist, dass die PS3 Version der PS4 Version ziemlich unterlegen sein wird. Auf der alten Konsole wird man quasi nur das Essentielle des Spiels erleben werden, wogegen auf der PS4 jede Menge mehr Objekte auf dem Bildschirm zu sehen sind.

Watch Dogs wird insgesamt für den PC optimiert und man kann nur hoffen, dass sich das qualitativ nicht negativ auf die Konsolenversionen auswirken wird, wie bei manch anderen Titel aus dem Hause Ubisoft.

Wie wir wissen, darf sich jeder Spieler via dem Onlinemultiplayermodus zu Spielen anderer User hinzugesellen. Geschieht das, werden alle laufenden Story-Missionen blockiert und es geht erst weiter, wenn die „Bedrohung“ von aussen aus dem Weg geschafft wurde. Wie der Eindringling aussieht, kann niemand von vorneherein sagen. Im Prinzip könnte er in jeden Zivilisten schlüpfen, der im Spiel herumläuft. Es soll auch eine Möglichkeit geben, mittels der man mit seinen Freunden zusammen in der Stadt agieren darf.

Manche Unterschlüpfe im Spiel lassen sich allein durchs Aufspüren freischalten, andere Verstekce folgen erst im Fortschritt der Story. Um zu überleben, sollte man sich um Missionen kümmern, denn dort gibt es die meisten Erfahrungspunkte und Geld — auch wenn die Verlockung groß ist, Geschäfte oder so auszurauben. Allerdings gibt es die Möglichkeit, sich Geld von Automaten zu besorgen. Am besten natürlich hackt man den Account reicher Leute. Diese kann man via einer speziellen App aufspüren. Ausser es gibt gerade einen Stromausfall. Hacken ist dann nicht möglich. Ob Spieler für andere Spieler Aufträge erstellen können, konnte Graham bisher nicht bestätigen…

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